Psychologisch-Psychotherapeutische Praxis Verena Weißenböck

Literaturtipps

Erwachsene

„Psychotherapie – Schulen und Methoden“
Stumm, G. & Wirth, B. (1994). Wien: Falter Verlag.
Überblick über gängige Schulen und Methoden.
„Miteinander reden 1+2“
Schulz von Thun, F. (1998). Reinbeck bei Hamburg: rororo.
Information über verschiedene Kommunikationsstile und Anleitungen zur Selbstklärung.
„Am Anfang war Erziehung“
Miller, A. (1983). Suhrkamp Verlag.
Analyse gewalttätiger pädagogischer Haltungen und deren Folgen auf die Kinder.
„Der flexible Mensch“
Sennett, R. (2006). Berlin: Berliner Taschenbuch Verlag.
Der ökonomisch begründete Zwang zum Neuen als Belastung für den Menschen.
„Burn-Out bei Frauen“
Freudenberger, H. & North, G. (2000). Frankfurt am Main: Fischer.
Standardwerk zum Thema.
„Stressbewältigung – So werde ich belastbarer“
Bayer, K. (2002). München: Gondrom Verlag.
Informationen und praktikable Strategien.
„Dein kompetentes Kind – Auf dem Weg zu einer neuen Wertgrundlage für die ganze Familie“
Juul, J. (1996, Neuübersetzung 2009). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Erziehung als Entwicklungsprozess – auch für Erwachsene. J. Juul zeigt, wie auch in schwierigen Situationen respektvoll mit Kindern umgegangen werden kann und soll.

Ältere Kinder und Jugendliche

„Das Mädchen-Fragebuch“
Schneider, S. (1992). Wien: Ueberreuter.
Mädchenspezifische Fragen von A-Z werden beantwortet.
„Das Jungen-Fragebuch“
Schneider, S. (1993). Wien: Ueberreuter.
Jungenspezifische Fragen von A-Z werden beantwortet.
„Sex gehört dazu. Geschichten vom Erwachsenwerden - 20 Jugendliche erzählen.“
Panier, K. (2003). Schwarzkopf & Schwarzkopf.
Über Sex und Liebe, Elternfrust, Minderwertigkeitskomplexe, Trost aus der Musik, Leistungs- und Schönheitsdruck etc.

Bilderbücher

„Kein Küsschen auf Kommando“
Mebes, M. & Sandrock, L. (1988). Berlin: Donna Vita.
Klassisches Präventionsbuch gegen Missbrauch.
„Das große und das kleine NEIN“
Braun, G. & Wolters, D. (1991). Mülheim: Verlag an der Ruhr.
Bilderbuch zum richtigen Nein-Sagen-Lernen.
„Anna und die Wut“
Nöstlinger, Ch. (1990). Wien: Jugend und Volk.
Humorvolles zum Erleben von und Umgang mit Wut.
„Hellmut Dunkelangst“
Höfling, S. & Hockel, C. (1997). CIP-Medien.
Wie sich Dunkelangst zum Problem entwickeln und wie dieses bewältigt werden kann.
„Kai träumt Monster“
Schreiber-Wicke, E. & Holland, C. (2001). Thienemann Verlag.
Ein Traumfreund hilft gegen Alpträume.
„Gefühle sind wie Farben“
Aliki (1987). Weinheim: Beltz.
Anregung und Hilfestellung, um über Gefühle zu sprechen.
„Klar, dass Mama Anna lieber hat – Klar, dass Mama Ole lieber hat“
Boie, K. & Brix-Henker, S. (1994). Hamburg: Oetinger.
Über Geschwisterrivalität.

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